Wasserhärte in Zirndorf – hartes Wasser aus autarker Förderung

Wasserhärte in Zirndorf – hartes Wasser aus autarker Förderung

Hinsichtlich der Versorgung mit Trinkwasser ist Zirndorf völlig autark. Fünfzehn Tiefbrunnen innerhalb des Stadtgebietes liefern genug Wasser für alle Haushalte. Von den Wasserwerken aus gelangt das Leitungswasser für Zirndorf in zwei Hochbehälter und einen Wasserturm. Diese Einrichtungen dienen dazu, ein ausreichendes Druckniveau zu erzeugen, damit das Wasser über das circa 160 Kilometer lange Rohrleitungsnetz bis zu jedem Zapfhahn gelangt. Die Wasserhärte in Zirndorf liegt mit 20,2 °dH im Härtebereich „hart“.

Sehr altes Wasser von hoher Reinheit

Die Wasserqualität in Zirndorf ist so gut, dass sich die Aufbereitung darauf beschränken kann, dem Rohwasser die Eisen und Mangan zu entziehen. Das mehrere tausend Jahre alte Wasser stammt aus großer Tiefe und ist damit weitgehend geschützt vor einer Beeinflussung durch den Menschen. Eine ständige Kontrolle durch die Stadtwerke Zirndorf und umfassende Analysen durch ein unabhängiges Labor stellen sicher, dass die Einwohner der bayrischen Kreisstadt ihr Wasser auch weiterhin bedenkenlos genießen können.

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