Wasserhärte in Löhne

Wasserhärte in Löhne

Die Versorgung mit Trinkwasser in Löhne obliegt den örtlichen Wirtschaftsbetrieben. Diese betreiben ein rund 278 Kilometer langes Rohrnetz, über das sie jährlich 1,9 Millionen Kubikmeter aus Grundwasser gewonnenes Leitungswasser verteilen. Um die Wasserqualität in Löhne zu gewährleisten, wird das Wasser rund um die Uhr permanent nach allen hygienischen und gesetzlichen Maßgaben kontrolliert. Das in Bielefeld ansässige Institut für Hygiene, Bakteriologie, Analytik, Umweltmedizin und Consulting (HBICON) bescheinigt eine sehr gute Wasserqualität für Löhne.

Zusätzliche Wasserenthärter bei hohen Waschtemperaturen sinnvoll

Das mineralisch wohlschmeckende Leitungswasser in Löhne entspricht mit 21,2 °dH dem Härtebereich „hart“. Bei dieser Wasserhärte besteht ein gewisses Verkalkungsrisiko für Haushaltsgeräte wie Wasch- und Spülmaschinen, Wasserkocher und Kaffeemaschinen. Durch die richtige Dosierung von Wasch- und Spülmitteln lässt sich die Gefahr für Kalkablagerungen deutlich senken. Bei Waschtemperaturen von über 60 °C kann sich außerdem die Zugabe eines zusätzlichen Wasserenthärters empfehlen. Gegen Kalk an Armaturen und Fliesen hilft eine Behandlung mit Essig- oder Zitronensäure. Löhne ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Regierungsbezirk Detmold. Die Stadt liegt ca. 25 Kilometer nordöstlich von Bielefeld und 50 Kilometer östlich von Osnabrück.

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