Wasserhärte in Friedberg – weich bis mittel und gerätefreundlich

Wasserhärte in Friedberg – weich bis mittel und gerätefreundlich

Jährlich verbrauchen die Friedberger Haushalte mehr als anderthalb Millionen Kubikmeter Trinkwasser. Dieses wird von den Stadtwerken Friedberg mit hohem Aufwand aufbereitet und den Einwohnern in bester Qualität zur Verfügung gestellt. Der Hochbehälter für das Leitungswasser in Friedberg versteckt sich im 1926/27 erbauten „Wartturm“, der ursprünglich nicht nur als Wasserspeicher, sondern auch aus Ehrenmal und Aussichtsturm diente. Teil der Anlage sind außerdem drei Erdbehälter mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 1.200 Kubikmeter.

Herausragende Wasserqualität in Friedberg

Das Trinkwasser in Friedberg ist von überdurchschnittlich guter Qualität. Wie die regelmäßigen Messungen und Analysen ergaben, werden alle gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte weit unterschritten. Die Wasserhärte in Friedberg beträgt in der Kernstadt, in Bauernheim, Bruchenbrücken und Ossenheim etwa 10,0 bis 12,8 °dH und liegt damit im Härtebereich „mittel“. In Dorheim und Ockstadt entspricht das Wasser mit rund 5,0 bis 7,8 °dH dem Härtebereich „weich“. Das Verkalken von Haushaltsgeräten ist somit nicht zu befürchten. Friedberg befindet sich im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben und grenzt im Osten unmittelbar an Augsburg.

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