Salamander-Grills

Überbacken leicht gemacht

Ob Pizza, Toast Hawaii, Aufläufe oder Gratin – überbacken schmecken die Klassiker gleich noch verlockender. Besonders gut gelingt Ihnen das leckere Finish mit dem Salamander-Grill. Goldgelb, glänzend, herrlich knusprig – so kann sich der Käse sehen lassen. Ihre erste Anlaufstelle für den tüchtigen Grill ist Sandoro. Bei uns kaufen Sie Premiumgeräte für Ihre Gastronomie, die das Kochen und Grillen zum Kinderspiel machen.

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Der Salamander in der Gastronomie ist ein spezieller Grill mit einer enorm starken Oberhitze, die nach Bedarf reguliert wird. Er dient sowohl zum Gratinieren und Karamellisieren als auch zum Warmhalten oder kurzen Wiederaufwärmen der Speisen. Diese zeigen dadurch einen attraktiven Glanz.

Der Salamander: ein wichtiger Küchenhelfer

Der ungewöhnliche Name deutet tatsächlich auf das gleichnamige Tier hin, das gern an aktiven Vulkanen lebt und von dem man in der Antike glaubte, dass es selbst Feuer überleben könne. Der Begriff kommt aus dem Griechischen (salambe) und bedeutet so viel wie Feuerstelle. In den frühen Anfängen bestand der Salamander nur aus einem flachen Brenneisen, das erhitzt und dann über die Speisen gehalten wurde. Heute ist der Salamander ein komfortables Hochleistungsgerät, das die Küche Ihrer Gastronomie perfekt unterstützt.

Glasieren und Überbacken wird damit zum Kinderspiel und geht sehr schnell. So können Sie Ihre Kunden in angemessener Zeit bedienen. Gleichzeitig erfordert der Grill ein gewisses Feingefühl, denn stehen die Speisen zu lange darin, werden sie trocken. Bevor Sie einen Salamander kaufen, schauen Sie sich die unterschiedlichen Geräte genau an. Nur wenn eines davon Ihren Bedarf optimal erfüllt, werden Sie damit auf Dauer zufrieden sein.

Welches Gerät kommt infrage?

Vom einfachen bis zum ausgeklügelten Modell ist ein Salamander erhältlich. Kaum eine professionelle Küche kann heutzutage darauf verzichten. Es gibt Geräte, die an der Wand befestigt werden, und andere, die frei auf ihrer Unterlage stehen. Allen gemeinsam ist der Grundaufbau: Die Teller werden auf einem Rost abgestellt. Darüber befindet sich das Heizelement, das aus Infrarot- oder Halogenheizkörpern besteht. Entweder lässt sich der Rost oder der Heizkörper verstellen. Dafür gibt es unterschiedliche Bauarten:

  • Ein rundherum geschlossenes Gerät zeigt vorn eine Öffnung, durch die die Teller unter die Heizkörper geschoben werden. Hier ist bei manchen Modellen der Rost verstellbar. Andere besitzen zwei Ebenen oder einen recht breiten Rost, auf dem sich zum Beispiel zwei mal vier Toasts (ohne Teller) rösten lassen.
  • Sehr angenehm sind die sogenannten Liftsalamander. Bei ihnen sind die Seiten offen und die Heizelemente lassen sich per Griff schnell und auf mehreren Stufen in der Höhe anpassen. Das geht rascher als das Verstellen des Rostes. Wer jedoch nur ab und zu einen Grill benötigt, ist mit dem schlichteren Modell eventuell bestens beraten.

Ansprüche für die eigene Gastronomie festlegen

Luxuriöser sind Salamander mit zwei Grillrost- und Heizflächen, die getrennt voneinander eingeschaltet werden können. So können Teller mit unterschiedlichen Speisen und ebenso unterschiedlichen Anforderungen gleichzeitig fertiggestellt werden. Dabei muss das Oberteil mit den Heizelementen, das in der Regel durchgängig ist, auf eine für beide passende Höhe eingestellt werden.

Wer hier höhere Ansprüche hat, wählt einen Salamander mit zwei Heizelementen, die sich nicht nur getrennt voneinander an- und abschalten lassen, sondern die zudem unabhängig voneinander in der Höhe zu variieren sind. So lassen sich Speisen mit unterschiedlichen Anforderungen individuell überbacken oder erhitzen. Dies ist eine etwas teurere Variante, aber solch ein Salamander ist für eine gute Küche mit einem hohen Anspruch an sich selbst eine gute Investition. Der Gast wird dies zu schätzen wissen, denn die Speisen werden optimal gratiniert oder getoastet.

Wenn es in der Küche hektisch wird, muss jemand einen solchen Grill und auch jedes andere Grillgerät stets im Auge behalten, damit alle Zubereitungen gelingen. Im Übrigen gibt es Geräte, die sich automatisch abschalten und dabei ein akustisches Signal senden. Solch eine Zeitschaltuhr ist eine gute Unterstützung.

Einige weitere Überlegungen

Die Leistung der Geräte variiert mit ihrer Größe. So gibt es Modelle mit 2.000 Watt und solche mit 6.000 Watt. Zudem sollten sie sich schnell aufheizen, damit hier nicht unnötig Energie verbraucht wird. Oft genügen dafür einige Sekunden.
Ein anderer Punkt ist die Reinigung. In der Gastronomie Küche ist viel zu säubern, wenn der Arbeitstag vorbei ist. Es sollte daher schnell gehen. Die meisten Salamander bestehen aus Edelstahl beziehungsweise Chrom-Nickel-Stahl und lassen sich daher leicht ab- und auswischen. Die Roste sind herausnehmbar, ebenso die Auffangschalen. Nicht zuletzt ist es wichtig, den Standplatz für den Salamander vorab festzulegen. Welche Maße darf das Gerät, das Sie kaufen möchten, maximal haben? Mit all diesen Vorüberlegungen finden Sie in der Vielzahl der Modelle sicher schnell den passenden Salamander für sich.